Internet mit WLAN (WI-FI) in Sri Lanka

Aus dem letzten Thailandurlaub hatte ich für alle Fälle meinen Surfstick mitgenommen, um ggf. eine mobile Surfkarte zu kaufen. Dies war aber gar nicht erforderlich, da kostenloses WLAN (WI-FI) in den meisten Guesthouses zum guten Ton gehört. Wenn wir mal ein Zimmer ohne erwischten, gab es meistens gleich im nächsten Restaurant oder in der nächsten Bar Anschluss.

Komischerweise war dies nur in Unawatuna etwas weniger verbreitet als in den anderen Städten und Orten (dort gibt’s ja auch keine Geldautomaten!).

Die Geschwindigkeit ist mehr als ausreichend zum Abrufen von Mails und auch für Webseiten, wobei ich bei vielen eingehenden Mails immer ein Mailprogramm wie z.B. Outlook oder Firebird empfehlen würde – denn der Seitenaufbau mitsamt allen Werbeanzeigen usw. bei GMX, Yahoo und Co. dauert natürlich wesentlich länger als das Einlesen einer Textmail ins Mailprogramm. Außerdem kann man dann seine Mails ggf. auch offline beantworten und später dann absenden.

Bei einigen Mailadressen-Anbietern muss man in seinem Mailprogramm im Ausland übrigens einen anderen Postausgangsserver (meistens Port 587) einstellen als in Deutschland.

Dass man von öffentlichen WLAN-Netzen nicht unbedingt gleich Homebanking macht, sollte sich herumgesprochen haben. Auch bei anderen Seiten zum Einloggen wie z.B. Facebook bin ich sehr eigen und verzichte im allgemeinen lieber darauf.

Wer noch einen günstigen und sehr gut transportablen Mini-PC braucht, dem sei hier ein EEE-PC von Asus empfohlen, den auch sehr viele andere Traveller hier mitgebracht hatten.

 

 

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